24. Oktober 2010 
Autor: Sterne, Steine, Salz und Wasser
Die Pumpen-Theorie in dieser Dokumentation gefällt mir recht gut. Die berühmte Cheops-Pyramide diente wahrscheinlich zur Wasserentsalzung. Das kann ich mir richtig gut vorstellen. Produzierte sie vielleicht eine lebensnotwendige Sole mit einer sehr hohen Reinheit? Oder produzierte sie die Handelsware Salz und brachte damit den eigentlichen Wohlstand für das gesamte ägyptische Volk?
Das Wasser des Nil wird laut dieser Theorie einfach unterirdisch in die Pyramide geleitet. Mit einer durchdachten Mechanik und etwas Kraftaufwand, wurde dort das Wasser durch die Kammern ins Innere hochgepumpt und außen an der Oberfläche zum Verdampfen durch die Sonne gebracht.
Die Ägypter kannten mit Sicherheit die hohe Bedeutung von Wasser und Salz.
Theorien über Ägypten ohne Ende
Mir gefällt noch eine ganz andere Theorie. Nämlich die, dass beim Bau der Pyramiden die gigantischen Steinblöcke einfach in großen Formen gegossen wurden. Sie wurden bestimmt nicht irgendwo aus den umliegenden Bergen gemeißelt oder stückweise per Schiff geliefert.
Vielleicht gab es nicht einmal diese Heerscharen von Sklaven, die diese massiven Blöcke zogen oder schoben. Das wäre beim Guss-Fertigbau-Steinblock-System mit Montage vor Ort auch nicht nötig. Sklavenhaltung wäre eh viel zu barbarisch und unmoralisch für diese phantastische Hochkultur.
Die Ägypter hatten womöglich Kenntnis über Alchemie und haben sich ganz einfach die perfekte Felsmischung für Steinblöcke aller Art (ähnlich wie Beton) zusammen gerührt. Genau die Alchemie, die für eine Sagenumwobene, extrem lange haltbare und vor allem tödliche Grabkammer-Pilzmischung nötig wäre!
Unglaubliche Theorie hin oder her, die Ägypter hatten in jedem Fall den Dreh raus! Frei nach dem Motto: Wie im Himmel, so auf Erden.
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Schlagworte: 1 Kommentar - Die Cheops-Pump-Pyramide
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Echt Wahnsinn!
Man muß sich ein „wenig“ Zeit nehmen, um sich diesen Film anzusehen. Diese Theorie ist hier sehr glaubhaft dargestellt. Ich glaube, das es Wahr ist, was hier ermittelt wurde.
Es lohnt sich auf jeden Fall, den Film zu sehen!